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Früher - Heute

Beschreibung

Kämpfen um Leben und Tod

Gladiatoren kämpften in der Regel auf Leben und Tod. Siegreiche Gladiatoren wurden reich belohnt und konnten sich damit sogar aus der Sklaverei freikaufen. Schwer verwundete, aber heldenhaft kämpfende Gladiatoren, konnten durch Zurufe des Publikums gerettet werden.

Kampf gegen wilde Tiere

Oft kämpften Gladiatoren jedoch nicht nur gegeneinander, sondern wurden zum Kampf gegen wilde Tiere, welche extra aus weiten Teilen des Römischen Reiches hertransportiert worden waren, eingesetzt. Beliebt waren Kämpfe mit grossen Raubkatzen, Bären und Stieren. Sogar Nashörner und Elefanten wurden zur Unterhaltung abgeschlachtet.

Verbot der Gladiatorenkämpfe

Erst zur Zeit, als der christliche Glaube als römische Staatsreligion eingeführt wurde, verbot der Kaiser die grausamen Unterhaltungsspiele.

 

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Forschungsfragen
  1. Mach dir eigene Gedanken über diese Art von Unterhaltung. Wo finden wir heute eine ähnliche Unterhaltung?
  2. Warum wohl faszinierten solche Spiele die römische Bevölkerung? Besprich deine Überlegungen mit deiner Mitschülerin / deinem Mitschüler!
  3. Zeichne einen Gladiatorenkampf, wie du ihn dir vorstellst ins Forschungsheft.
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