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Römische Münzen

Wie bereits die Griechen, prägten die Römer eigene Münzen. Sie waren, wie heute die unsrigen, Zahlungsmittel für den täglichen Gebrauch. Die Münzen wurden – je nach Wert – aus Kupfer, Bronze, Silber und sogar aus Gold hergestellt.

Der Wert des Geldes wurde in „As“ angegeben. Die wichtigste Münze hatte einen Wert von 10 As.

Die römischen Münzbilder zeigen oft Götterfiguren, wichtige Personen, meist die herrschenden Kaiser, oder wichtige Ereignisse, wie beispielsweise siegreiche Schlachten in Form von Triumphbögen.

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Forschungsfragen
  1. Welche Werte haben die Münzen und Noten heute bei uns in der Schweiz?
  2. Welche Währung kennen wir in den meisten europäischen Ländern? Welche Werte haben die Münzen und Noten.
  3. Viele römische Münzen tragen Inschriften. Was steht auf unseren Schweizermünzen?
  4. Die Schweizermünzen sind um 1850 nach römischen Münzvorbildern gestaltet worden. Der Kopf auf den kleineren Münzen und die Figur der Helvetia auf dem 1 und 2-Frankenstück gleicht einer römisch-griechischen Göttin! Sie ist auch in einer Tunika, dem typischen Gewand gekleidet. Wie heisst diese Figur?
  5. Reibe die Schweizermünzen mit einem Bleistift ab, schneide die Münzbilder sorgfältig aus und klebe sie in der Reihenfolge ihres Wertes ins Forschungsheft.
  6. Sicher habt ihr zuhause Münzen von Reisen in andere Länder. Bring diese mit in die Schule und vergleiche sie mit römischen Münzen: Kannst du Ähnlichkeiten darauf entdecken?
  7. Stelle mit deinen Mitschülerinnen und Mitschülern eine Münzausstellung zusammen und ordnet diese nach Ländern.
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